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Die ökologische Krise hat einen großen Einfluss auf die materiellen Bedingungen sozialer Reproduktion. Mit ihr in Verbindung steht eine postfaschistische Bewegung, die es vermag, die massenhafte Empörung über die sozialen Verhältnisse in Nationalismus, Rassismus und ethnisch-kulturelle Konflikte zu verwandeln, ohne die gegenwärtige Ordnung infrage zu stellen während gleichzeitig Feindbilder geschaffen werden, die zur Legitimation dieser Politik beitragen.

Ist der Begriff der Apartheid auf die israelische Politik anwendbar? Was hat es mit dem spezifischen israelischen Rassismus auf sich? Wohin führt der Siedler-Kolonialismus? Und sind die Feinde Israels wirklich alle Antisemiten? Ein fiktives Zwiegespräch.

Eine Replik auf Robert Schlossers neuen Beitrag zur Organisationsdebatte

Wir veröffentlichen diesen Text über den militanten niederländischen Rätekommunisten Marinus van der Lubbe am Jahrestag des Reichstagsbrandes. Felix Klopotek verteidigt darin van der Lubbe gegenüber historischen Darstellungen sowie seine Kritiker:innen.

In Fortführung seiner Kritik am Bild der 'revolutionären Sozialdemokratie' von vor 1914 begründet Robert Schlosser, warum er die gegenwärtig wieder verbreitete Perspektive auf eine 'revolutionäre Partei' nach diesem historischen Vorbild für eine Sackgasse hält.

In Ecuador eskaliert der Drogenkrieg. Militär und Kartelle liefern sich blutige Auseinandersetzungen. Dagegen setzen indigene Gemeinschaften auf Selbstorganisation und kollektiven Widerstand.

Interview mit Solidarisch in Gröpelingen über ihre Basisarbeit im Stadtteil und ihren strategischen Ansatz zum Machtaufbau von unten

Oder: Was Kommunist:innen heute lieber nicht vom »orthodoxen Marxismus« lernen sollten. Eine Replik auf einen Text des AK Geschichte der Arbeiter:innenbewegung, die auch an die Debatte über Strategie und Organisation anschließt.